Ohne einen eigenen Kandidaten für das Amt des Ortsbügermeisters geht die SPD-Alsdorf in die Kommunalwahl. Rudolf Staudt hatte bereits bei der letzten Wahl darauf hingewiesen, dass er 2024 nicht erneut kandidieren würde. Trotzdem sieht die SPD den Wahlen optimistisch entgegen. Seit 10 Jahren gibt es eine SPD-Mehrheit im Rat, die man gerne auch für die Zukunft sichern würde, um die Zukunft von Alsdorf aktiv mitzugestalten.
„Es gibt zwar derzeit eine SPD-Mehrheit im Rat, aber ich möchte darauf hinweisen, dass die meisten Entscheidungen im Rat nicht entlang der Fraktionszugehörigkeit getroffen wurden, sondern meist mit großer Mehrheit quer durch die Fraktionen. Das ist gut und richtig, und ich gehe davon aus, dass das auch in Zukunft so bleibt. Es gibt nämlich keine SPD- oder CDU-Spielgeräte für den Spielplatz, sondern nur gute oder schlechte“, appelliert Staudt schon mal an den neuen Rat, die gute Zusammenarbeit auch im neuen Rat fortzusetzen.
„Wir bieten den Wählerinnen und Wählern sehr gute Kandidaten für den neuen Rat an: unterschiedliche Berufe und Tätigkeiten, junge und ältere Kandidaten, Frauen und Männer, meist auch noch ehrenamtlich in ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereich tätig“, fasst Marcus Hehn zusammen.
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